DAS WAR DER ERSTE STREICH!
Heute um 15 Uhr ging unser Initialkonzert in Edinburgh über die Bühne der Usher Hall, die wie für die Großbesetzung der zweiten Sinfonie von Gustav Mahler geschaffen ist. 200 Sängerinnen und Sänger der philharmonischen Chöre aus Leeds und Sheffield kamen in die schottische Hauptstadt, um den Chorpart der "Auferstehungssinfonie" zu übernehmen. Die Soloparts sangen Theresa Kronthaler (Alt) und Brigitte Geller (Sopran). "Mahler's Symphony is a heart-shattering work of genius" war im Programmheft zu lesen. Und das Publikum war offensichtlich bewegt von der Wiedergabe. Innerhalb nur einer einzigen gemeinsamen einstündigen Probe verständigten sich die Chöre, das Fernorchester, das von lokalen Musikern gestellt wurde, und das Bruckner Orchester Linz unter der Leitung von Markus Poschner und vollbrachten ein Mahlerfest, das jede Grenze nicht nur überwindet, sondern erst gar nicht zu kennen scheint. Von namenloser Freude hört man in Beethovens "Fidelio". Unsere Freude hat einen Namen und sie ist für heute grenzenlos.Auferstehung! Usher Hall, Edinburgh (28.04.2018) Foto: Reinhard Winkler |
THAT WAS THE FIRST STROKE!
Today at 3pm our initial concert took place in Ediburgh's Usher Hall which is definitely designed for large orchestration settings just like Gustav Mahler's second symphony. 200 singers of Leeds and Sheffield philharmonic choirs have travelled to Scotlands capital to take over the chorus part of resurrection-symphony. Soloists were Theresa Kronthaler (Alto) and Brigitte Geller (Soprano).It was announced that "Mahler's Symphony is a heart-shattering work of genius" and the audience has been obviously touched by the performance. After just one joint rehearsal, the Bruckner Orchester Linz, the soloists, the off-stage musicians had clearly a strong bond with Markus Poschner, the chief conductor. Our first performance evolved to a limitless Mahlerfest. What a joy!
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