was (unmittelbar) vor Seoul geschah

Nach unserem kurzen Aufenthalt in Montreux im September 2022 sind wir mit Chefdirigent Markus Poschner wieder "on the road". Dieses Mal haben wir allerdings den Kontinent gewechselt und gastieren für zwei Konzerte - mit Bruckner und Beethoven - in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul.

Rückblick:
Die Vorbereitungen für diese Konzertreise begannen bereits etliche Wochen zuvor. Es wurden für alle Mitreisenden Arbeitsvisa beantragt, die Noten wurden vorbereitet und verpackt. Instrumente, die größer als ein Violoncello und eine Tuba sind, mussten vor Ort angemietet werden - dafür war natürlich auch einiges vorzubereiten. 

Reisetag:
Am Sonntag, den 23. Oktober um 14 Uhr startete die Reise in Linz. Glücklicherweise wurde der Reiseplan nicht durch den Linz-Marathon beeinträchtigt. Apropos Marathon: Eine Staffel von uns nahm vor der Abreise nach Seoul teil und belegte den 1. Platz in der Kategorie "Mixed Staffel"! 

Elisabeth Eber, Bertin Christelbauer, Hannes Wregg, Clemens Rechberger


Der Flug ging von Wien direkt nach Seoul, dauerte 10 Stunden und 40 Minuten (wir sind übrigens hier 7 Stunden vorne). Zu Mittag erreichten wir letztendlich den Flughafen Incheon wo wir sehr freundlich empfangen wurden. 


Im Anschluss ging es für Chefdirigent Markus Poschner, unserem Künstlerischen Direktor Norbert Trawöger und Oliver Deak (Orchestermanager) weiter: Österreichs Botschaft in Seoul lud zum Empfang. 

Trawöger (v. li.), Schallenberg, Angerholzer und Poschner (Foto: BMEIA / Michael Gruber)


Zu den Berichten der lokalen Medien: 

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